Microsoft Windows Server 2016

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Microsoft Windows Server 2016

Die Unterstützung der softwaredefinierten Funktionen in Windows Server 2016 erfolgt durch die Virtualisierungsfunktionen des HyperV-Hypervisors. Hyper-V in Windows Server unterstützt eine Servercomputingumgebung auf Unternehmensebene, um virtuelle Computer zu erstellen und zu verwalten. Organisationen können mehrere Betriebssysteme auf einem physischen Computer ausführen und die Betriebssysteme voneinander isolieren, um die Effizienz der Computing-Ressourcen zu steigern und Hardwareressourcen freizugeben.

Hyper-V wird durchgehend verbessert, hat sich in der Verarbeitung großer Workloads bewährt und ist daher bei zahlreichen Organisationen beliebt. Die neueste Version in Windows Server 2016 umfasst beachtliche Verbesserungen in Bezug auf Host- und Gast-CPU und Arbeitsspeicherskalierung und die Möglichkeit, Grafikprozessor (GPU)- und Non-Volatile Memory Express (NVMe)- Ressourcen innerhalb eines virtuellen Computers zusammen mit branchenführenden Netzwerk- und Speichertechnologien zu nutzen. Organisationen können eine Hyper-V-Workload beispielsweise von einem lokalen Speicherort auf eine Windows Server-VM in Azure übertragen oder virtualisierte Netzwerke zusammen mit den Netzwerkeinstellungen zwischen Speicherorten verschieben – u. a. von virtuellen zu physischen Netzwerken.

Mit Hyper-V können IT-Unternehmen verschiedenen Gastbetriebssysteme – Windows, Linux und FreeBSD – in einer einzelnen Virtualisierungsinfrastruktur ausführen. Microsoft steuert Code für Linux und FreeBSD bei und arbeitet mit Anbietern und Communitys zusammen, um sicherzustellen, dass diese Gastsysteme Leistung auf Produktionsebene erreichen und komplexe Hyper-V-Features wie etwa Online Backup, dynamischen Arbeitsspeicher und virtuelle Computer der 2. Generation nutzen können.

Kunden, die Windows Server 2012 oder Windows Server 2012 R2 ausführen, können mithilfe der Clusterfunktionen für gemischten Betriebssystemmodus ein Upgrade der Infrastrukturcluster auf Windows Server 2016 ohne Ausfallzeiten für Hyper-V- oder skalierte DateiserverWorkloads und ohne neue Hardware ausführen. Unternehmen, die den Umfang des Rechenzentrums verringern und die VMDichte vergrößern möchten, bietet die Nano Server-Installationsoption ein kleines Image – Windows Server 2016 mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“ ist 25-mal so groß.